Benutzungshinweis

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Die Website www.gottfriedkellerzuerich.ch ist weitgehend intuitiv bedienbar. Vielleicht helfen Ihnen aber folgende Hinweise:

 

  • Die 111 Geschichten zu Örtlichkeiten, die mit Leben und/oder Werk Gottfried Kellers verbunden sind, können nach verschiedenen Kriterien aufgerufen werden: nach Personen, Werken, Themen und Routen. Sie können natürlich auch einfach über «Alle Einträge» die Geschichten der Reihe nach aufrufen oder den Vorschlägen folgen, die Sie am Fusse einer Geschichte finden. Die Reihenfolge der einzelnen Geschichten ist an sich beliebig.
  • Sollten Sie sich einmal im Geschichtenwald verirrt haben, klicken Sie oben links «gk» an, und Sie werden wieder zur Startseite zurückgeführt.
  • Alle Bilder können Sie durch Anklicken vergrössern. Wo mehrere Bilder angeboten werden, finden Sie einen blauen Pfeil, der Sie zum nächsten Bild führt. Wenn Sie von der Ansicht des vergrösserten Bildes wieder zur Geschichte zurückkehren wollen, klicken Sie oben rechts auf das blaue Kreuz.
  • Sofern Bilder im elektronischen Katalog der Zentralbibliothek Zürich zu finden Sie, können Sie diesen aufrufen, indem Sie auf die Bildlegende klicken.
  • Im Menu (auf dem Bildschirm rechts oben) finden Sie unter «Mehr Informationen» eine kurze Biografie Kellers, Zusammenfassungen von Werken bzw. Werkgruppen sowie kurze Angaben zu Personen. Die Zusammenfassungen zu Werken können Sie auch aufrufen, wenn Sie in der Ansicht «Werke» auf einzelne Titel stossen, die Sie interessieren. (Das gilt allerdings nicht für alle in dieser Ansicht aufgelisteten Titel, sondern nur für grössere Werkgruppen.)
  • Der Link «Zur Tour» führt Sie zu einer speziell für Smartphones entwickelten App, mit welcher Sie eine kommentierte Wanderung vom Wolfbachtobel über das Quartier Hottingen, den Zeltweg, die Schifflände, die Schoffelgasse und das Literaturhaus der Museumsgesellschaft bis zum Hotel Storchen am Weinplatz absolvieren können. Auf dem Spaziergang, der rund zwei Stunden dauert, werden Ihnen auf vielfältige Weise Aspekte von Leben und Werk Gottfried Kellers vermittelt.